Aktuelle Meldungen

Radfahren für den Klimaschutz geht in die nächste Runde - STADTRADELN vom Sonntag, 23. Juni bis Samstag 13. Juli 2024 Meldung vom 12. April 2024

Liebe Radfahrerinnen, 
Liebe Radfahrer,

ab dem 23. Juni heißt es wieder „Auf die Räder, fertig, los!“, denn auch in diesem Jahr nimmt die Gemeinde Engstingen wieder in Kooperation mit der Initiative RadKULTUR an der Aktion STADTRADELN des Klima-Bündnis teil. 

Wie in der Vergangenheit können Sie wieder auf verschiedene Weisen an der Aktion teilnehmen: Sie können im sogenannten „offenen Team“ für unsere Gemeinde fahren, ein eigenes Team gründen und Freunde und Kollegen einladen oder sich einem bereits bestehenden Team anschließen. In den Teams können auch Unterteams gegründet werden um intern gegeneinander anzutreten.

Auch der Landkreis Reutlingen hat für das Jahr 2024 wieder verschiedene Projekte geplant. So ist beispielsweise kreisweit die Funktion "RADar!" aktiviert - hier können Sie ganz bequem Meldungen zur Infrastruktur machen, welche dann zur Prüfung an die zuständigen Stellen weitergeleitet werden. Die Daten werden zudem als Basis für die Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes des Landkreises genutzt um beispielsweise Gefahrenstellen zu identifizieren.

Weiterhin findet die Auftaktveranstaltung in diesem Jahr am Sonntag, 23. Juni 2024 in Metzingen statt. Details zum Programm folgen zeitnah auf der Stadtradeln-Seite des Landkreises unter https://www.stadtradeln.de/landkreis-reutlingen.

Auch gibt es die Schnitzeljagd wieder - jedoch in leicht abgeänderter Variante: Sie haben die Möglichkeit die GeoTürle zu Fuß oder auf dem Rad zu erkunden. Alle Kilometer, welche während des STADTRADELN-Zeitraums auf dem Rad zurückgelegt werden, zählen natürlich auch als STADTRADELN-Kilometer. Grundsätzlich können Sie jedoch bereits ab Pfingsten und bis in den Oktober auf Schatzsuche gehen und die GeoTürle entdecken. Details gibt es hierzu im Flyer oder auf der Landkreis-Website.

Am kreisweiten Wettbewerb nehmen übrigens automatisch alle Radelnden, Schulen und Schulklassen teil. Details zu den Preisen folgen zeitnah.

Wir freuen uns auf einen abwechslungsreichen Stadtradeln-Zeitraum mit euch und wer weiß - vielleicht übertreffen wir ja die 52.639,7 Kilometer aus dem Vorjahr?
Bei Fragen können Sie sich gerne an Herrn Philipp Frenz (p.frenz@engstingen.de oder telefonisch unter 07129/9200095) wenden.
 
Freundliche Grüße
 
Mario Storz
Bürgermeister

Letzte Saison für das Automuseum der Gemeinde Engstingen - Reduzierte Öffnungszeiten vom 28.04. – 03.10.2024 immer sonntags von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr Meldung vom 04. April 2024

Das Automuseum Engstingen startet in diesem Jahr in seine letzte Saison, das Museum wird auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderates zum Ende des Jahres geschlossen.

Die Gründe hierfür sind vielfältig: Einerseits ist auf Grund eines Personalwechsels die Betreuung und Organisation des Automuseums nicht mehr so einfach möglich, andererseits müsste zur Sanierung des in die Jahre gekommenden Gebäudes seitens der Gemeinde sehr viel Geld investiert werden, das an anderer Stelle ebenfalls dringend benötigt wird. Das jährliche Defizit beim Betrieb des Automuseums liegt für die Gemeinde bei rund 70.000,- €.

Zudem wurden aus der Mitte des Gemeinderates in den vergangenen Jahren aus Kosten- und Aufwandsgründen immer wieder Anträge auf Schließung des Automuseums gestellt. Eine Diskussion und Entscheidung zum Fortbestand, bzw. zur Schließung des Automuseums war somit notwendig.

Um dem Museum noch eine letzte Saison zu ermöglichen und um den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit zu geben, sich vom Museum zu verabschieden, hat der Gemeinderat beschlossen, das Museum in diesem Jahr nochmals mit reduzierten Öffnungszeiten zu öffnen. Öffnungszeiten während der Ferien oder auch Führungen durch das Museum sind aus organisatorischen Gründen leider nicht mehr möglich.

Das Automuseum wird daher in der Zeit vom 28.04. – 03.10.2024 jeweils sonntags von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr seine Pforten öffnen. Erwachsene zahlen 5,00 € Eintritt, Kinder ab 6 Jahren bezahlen 2,00 €.

Das jährliche Roller- und Kleinwagentreffen am 03.10.2024 findet statt.

Gemeinsam für unsere Demokratie und gemeinsam gegen jegliche Art von Extremismus Meldung vom 31. Januar 2024

In der letzten Kreisverbandssitzung der Ober-/ Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Landkreises Reutlingen am 24.01.2024 in Lichtenstein wurden unter anderem auch die aktuellen Entwicklungen in unserer Gesellschaft, gerade im Hinblick auf extremistische Strömungen, gemeinsam besprochen und sich ausgetauscht. Alle Ober-/Bürgermeisterinnen und Bürgermeister halten es gerade in diesen herausfordernden Zeiten für wichtig, sich persönlich für die Demokratie einzusetzen und klar und eindeutig Position und Stellung gegen extremistische Äußerungen, egal ob von rechts oder links, zu beziehen. Extremistische Bestrebungen bedrohen unsere freiheitlich-demokratische Ordnung, unsere Gesellschaft im Gesamten und unser friedliches und tolerantes Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden. Das Gebot der Stunde ist „Gemeinsam zusammenzustehen“ und sich aktiv und öffentlich zu unseren Freiheits- und Grundwerten der Bundesrepublik Deutschland zu bekennen. Aus unseren Kommunen, in denen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Religion und Kulturen friedlich zusammenleben, wissen wir, wie wichtig gesellschaftlicher Zusammenhalt und Solidarität sind. Unsere Städte und Gemeinden sind demokratisch, weltoffen und vielfältig. Das ist unsere Stärke und dafür stehen wir. 
Christof Dold, Pliezhausen, Kreisverbandsvorsitzender
Stefan Wörner, Pfullingen, 1. stv. Kreisverbandsvorsitzender
Florian Bauer, St. Johann, 2. stv. Kreisverbandsvorsitzender
Elmar Rebmann, Bad Urach
Michael Hillert, Dettingen an der Erms
Mario Storz, Engstingen
Eric Sindek, Eningen unter Achalm
Klemens Betz, Gomadingen
Roland Deh, Grabenstetten
Volker Brodbeck, Grafenberg
Ulrike Holzbrecher, Hayingen
Simon Baier, Hohenstein
Siegmund Ganser, Hülben
Peter Nußbaum, Lichtenstein
Robert Mellinghoff, Mehrstetten
Carmen Haberstroh, Metzingen
Mike Münzing, Münsingen
Reinhold Teufel, Pfronstetten
Tobias Pokrop, Riederich
Thomas Keck, Reutlingen
Anja Sauer, Römerstein
Uwe Morgenstern, Sonnenbühl
Katja Fischer, Trochtefingen
Silke Höflinger, Walddorfhäslach
Dr. Christian Majer, Wannweil
Alexandra Hepp, Zwiefalten
 

Kommunalpolitischer Jahresrückblick 2023 von Bürgermeister Mario Storz Meldung vom 13. Dezember 2023

Den Jahresrückblick 2023 von Herrn Bürgermeister Mario Storz finden Sie hier ((490,1 KB)).

Offener Brief zur Flüchtlingssituation im Landkreis Reutlingen Meldung vom 17. Oktober 2023

Offener Brief an die Bundesinnenministerin und die Landesjustizministerin der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zur Flüchtlingssituation im Landkreis Reutlingen 
 
In der letzten Kreisverbandssitzung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Landkreises Reutlingen wurde die prekäre Situation der Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Reutlingen und deren unmittelbare Auswirkungen auf alle Städte und Gemeinden des Landkreises besprochen. 
 
Im Jahr 2022 hat Baden-Württemberg rund 178.000 Geflüchtete aufgenommen, darunter rund 27.800 Asylbegehrende, rund 146.300 Geflüchtete aus der Ukraine, wovon rund 46.700 vorübergehend in der Erstaufnahme untergebracht wurden, sowie rund 3.400 weitere Einreisende im Rahmen der humanitären Aufnahme.Damit wurden im Jahr 2022 deutlich mehr Personen aufgenommen als im gesamten Jahr 2015, dem Höhepunkt der damaligen Fluchtbewegungen, und dem Jahr 2016 zusammen. 
 
Von Januar bis Juli 2023 haben 20.221 Personen in BW einen Asylerstantrag gestellt. Dies sind mehr als doppelt so viele wie zur selben Zeit im Vorjahr (9.988). Stand25.08.2023 befinden sich aktuell 173.267 gemeldete ukrainische Flüchtlinge in Baden- Württemberg. 
 
Die umfangreiche Aufnahme Geflüchteter in diesem Jahr und den vergangenen Jahren ist ein eindeutiger Beleg dafür, dass die Gemeinden, Städte und Landkreise in Baden- Württemberg sich zu ihrer humanitären Verantwortung wie kaum anderswo innerhalb der EU bekennen. Nicht zuletzt auch durch die vielerorts weitreichende Unterstützung in Form von bürgerschaftlichem Engagement wurden die verfügbaren Kapazitäten bei der Unterbringung, Begleitung und Integration der Geflüchteten mobilisiert. 
 
Gleichwohl ist es auch kommunalpolitische Aufgabe, die Grenzen des vor Ort Leistbaren zu erkennen und im Sinne eines gesamtverantwortlichen Handelns auf ein gutes Miteinander innerhalb der Ortsgemeinschaft zu achten. Hierzu gehört auch, dass im Angesicht abnehmender Akzeptanz die Zugänge von geflüchteten Personen nicht dauerhaft weiter ansteigen können. 
 
Mittlerweile sind die Kapazitäten für die Unterbringung von Geflüchteten bei den Städten und Gemeinden im Landkreis nahezu erschöpft. Stand heute sind von den Städten und Gemeinden seit Anfang 2022 insgesamt rund 4.200 Geflüchtete (aus der Ukraine und anderen Herkunftsländern) untergebracht worden. Die Prognose geht 
davon aus, dass allein bis Jahresende nochmals mit etwa 1.300 Geflüchteten im Landkreis zu rechnen ist. Schon jetzt sind die Integrationsressourcen jedoch überlastet: In den Kitas gibt es keine freien Plätze mehr, die Schulen sind voll, die ärztliche Versorgung über der Belastungsgrenze und auch Sprachkurse sind nicht annährend in ausreichendem Maße verfügbar. Das Personal in den Städten und Gemeinden und auch die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer arbeiten weit über ihrem Limit. Die Grenzen des Machbaren sind erreicht! 
 
Den Städten und Gemeinden ist durchaus bewusst, dass sie rechtlich verpflichtet sind, im Rahmen der Geflüchteten-Aufnahme für Unterbringungsmöglichkeiten zu sorgen. Ohne das außerordentliche Engagement aller Akteure und der ehrenamtlich Engagierten sowie die Unterstützung aus der Bevölkerung in der Zurverfügungstellung von Wohnraum wäre diese Aufgabe schon jetzt nicht mehr leistbar. Festzuhalten gilt aber, dass wir auf eine Überforderung des Gemeinwesens zusteuern und aktuell weder Bund noch Land Sorge dafür tragen, dass den Städten und Gemeinden wirksam geholfen wird. Wir alle fühlen uns schlicht und ergreifend im Stich gelassen. 
 
Wir fordern deshalb sofortige, schnelle und wirksame Maßnahmen sowie Entscheidungen seitens des Bundes und des Landes, welche uns in die Lage versetzen, die Herkulesaufgabe der Geflüchteten-Unterbringung meistern zu können. 
 
Für alle Städte und Gemeinden des Landkreises Reutlingen. 
Christof Dold, Kreisverbandsvorsitzender

Stefan Wörner, stv. Kreisverbandsvorsitzender

Dr. Ulrich Fiedler, Landrat

Elmar Rebmann, Bad Urach

Michael Hillert, Dettingen an der Erms

Mario Storz, Engstingen

Eric Sindek, Eningen unter Achalm

Klemens Betz, Gomadingen

Roland Deh, Grabenstetten

Volker Brodbeck, Grafenberg

Ulrike Holzbrecher, Hayingen

Simon Baier, Hohenstein

Siegmund Ganser, Hülben

Peter Nußbaum, Lichtenstein

Robert Mellinghoff, Mehrstetten

Carmen Haberstroh, Metzingen

Mike Münzing, Münsingen

Reinhold Teufel, Pfronstetten

Tobias Pokrop, Riederich

Thomas Keck, Reutlingen

Anja Sauer, Römerstein

Uwe Morgenstern, Sonnenbühl

Florian Bauer, St. Johann

Katja Fischer, Trochtelfingen

Silke Höflinger, Walddorfhäslach

Dr. Christian Majer, Wannweil

Alexandra Hepp, Zwiefalten
 

Bürgerbegehren 2023 Meldung vom 19. Juni 2023

Informationsbroschüre zum Bürgerentscheid am Sonntag, 25. Juni 2023 Meldung vom 01. Juni 2023

Die Informationsbroschüre zum Bürgerentscheid am 25.06.2023 finden Sie hier ((2,43 MB))

Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den Lärmspaziergängen Meldung vom 08. Mai 2023

Die Lärmspaziergänge im Rahmen der Erstellung eines Lärmaktionsplans zur kommunalen Lärmaktionsplanung der Gemeinde Engstingen, in Groß- und Kleinengstingen haben inzwischen stattgefunden. Nach einer Vorabinformation und inhaltlichen Einführung in das Thema haben wir uns gemeinsam jeweils direkt vor Ort an den Ortsdurchfahrten der B 313 Großengstingen und der B 312 Kleinengstingen einen Eindruck von der derzeitigen Situation und von der täglichen Belastung der Anwohner verschafft. Nochmals herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ihre Rückmeldungen zu den Lärmspaziergängen und zur Lärmsituation an der jeweiligen Bundesstraße dürfen Sie gern an Herrn Kiener, Modus Consult Ulm GmbH unter der E-Mail-Adresse c.kiener@modusconsult-ulm.de senden.

Start Publikumsvoting "Wir machen Mobilitätswende" Meldung vom 25. Oktober 2022

Landeswettbewerb „Wir machen Mobilitätswende“ - Das Projekt LandMobil braucht Ihre Stimme. Nähere Info´s finden Sie hier: ((485,3 KB))

Öffentliche Bekanntmachung für die Immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von 5 Wind-energieanlagen für die SOWITEC new energy 23 GmbH & Co. KG Meldung vom 02. August 2022

Die öffentliche Bekanntmachung und den Auslegungszeitraum finden Sie hier: ((224,2 KB))

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